Ostersonntag ist es wieder so weit. Es geht rund. Osternestsuche für Groß und Klein. Und natürlich werden dabei altbekannte im-Haus-Verstecke wie Backofen, Geschirrspülmaschine, Wäschekorb und Gummistiefel als erstes inspiziert. Auch draußen steuern die Suchenden die erfolgversprechendsten Plätze der vergangenen Jahre zielsicher an: Baumlöcher, Blumentöpfe und die Dachrinne vom Geräteschuppen … da tun sich nun mal nicht jedes Jahr neue Möglichkeiten auf. Man könnte die Nester vergraben – ohne Markierung, aber wer will schon sein Rosenbeet von Suchwütigen mit Schaufeln umgeackert sehen?
Wenn man bedenkt, wie lange es gedauert hat all die Kleinigkeiten zu besorgen, sie liebevoll zu verpacken und dann zu verstecken, ist es einfach nicht fair, wenn der Suchspaß so ratzfatz vorbei ist.
Unser Tipp …
Gönnen Sie den Suchenden ruhig ein paar schnelle Erfolge. Wichtig ist. Sie bestimmen, wann Schluss ist. Kommentieren Sie jeden stolz erhobenen Fund mit den Worten: „Das war aber noch nicht alles!“ Ebenso jegliche Nachfrage, ob nun alle Verstecke entdeckt wurden. Diesen Satz bringen Sie so lange als Antwort, bis Sie merken, dass die Sucheuphorie abebbt. Bei besonders hartnäckigen Osternest-Suchbegeisterten kann das mitunter lange dauern. Dann hat sich doch die ganze Arbeit gelohnt.
Damit das Osterfest nicht mit einer Enttäuschung endet, verstecken Sie einfach eine Kleinigkeit (z. B. Gutscheinkärtchen) unter der Serviette auf dem Kaffeetisch. Damit rechnet bestimmt keiner und eine hoffentlich lange, fröhliche Suche endet mit einer schönen Überraschung.
Wir wünschen Ihnen wunderbare Ostertage!
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