Besser in Bewegung nach Sportverletzungen
Draußensport ist angesagt. Radler, Läufer, Skater … demnächst auch wieder Teamsportler – sie alle haben eins gemeinsam: ihre Leidenschaft für Bewegung. Sport hält jung, verbrennt Kalorien und tut der Seele gut. Bewegung bedeutet Freiheit. Wer möchte schon gerne darauf verzichten?
Falls Sie Ihren Trainingszustand überschätzt haben, nach einem Kaltstart auf der Strecke geblieben sind oder sich anderweitig eine Verletzung zugezogen haben, müssen Sie nicht zwangsläufig auf den OP-Tisch. In vielen Fällen kann Ihnen Physiotherapie helfen, Gesundheitsschäden am Bewegungsapparat zu beheben. Je nach Art und Schweregrad Ihrer Verletzung gibt es spezifische, konservative Maßnahmen, um lädierte Muskeln, Bänder, Sehnen und Gelenke wieder fit zu machen.
Sie müssen verletzungsbedingt eine Pause einlegen? Physiotherapie kann diese Zeit erheblich verkürzen.
Ob Leistungs- oder Hobbysportler – nach Sportverletzungen empfehlen wir Ihnen bereits im Frühstadium mit Physiotherapie zu beginnen, um einen optimalen Heilungsprozess einzuleiten. Therapiemaßnahmen wie:
- Lymphdrainagen
- Ultraschall
- Elektrotherapie
- adäquat dosierte Bewegungsübungen
- und manuelle Therapie können Schwellungen, Reizungen und Schmerzen vermindern.
Sobald sich das verletzte Gewebe regeneriert hat, stehen Koordinations-, Ausdauer und Krafttraining auf dem Programm.
Notwendige, vom Arzt verordnete Physiotherapie aufzuschieben oder ganz darauf zu verzichten, kann die Risiken von Folgeschäden erhöhen und den Heilungsprozess verlängern.
Dabei gibt es Dinge, die können nicht warten: Ihr Leben, Ihre Gesundheit und alles das, was Ihnen wichtig ist.
Wir sind für Sie da! Mit einer ärztlichen Verordnung behandeln wir Sie gerne.
Wir halten uns strikt an die vorgegebenen Sicherheits- und Hygienestandards und werden alles tun, um Ihnen die bestmögliche Therapie bei höchstmöglicher Sicherheit zu bieten.
Bleiben Sie besser in Bewegung
Ihr Team Elithera
Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige aller Geschlechter.
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