Die EAP ist eine Form der ambulanten Reha, dauert zwei bis drei Stunden pro Therapietag und beinhaltet die Elemente Krankengymnastik (ggf. mit Bewegungsbad), Physikalische Therapie und Medizinische Trainingstherapie.
Als Privatpatient stellt Ihnen Ihr behandelnder Arzt ein Privatrezept über EAP aus, dass Sie bei Ihrer Versicherung einreichen. Nach Kostenzusage erfolgt die Terminvereinbarung mit unserem Reha-Zentrum. Bei Patienten der Berufsgenossenschaften erhalten Sie die EAP-Verordnung von dem Unfallarzt. Auch hier vereinbaren wir nach Kostenzusage mit Ihnen die Termine.
Kostenträger: Berufsgenossenschaften (DGUV/BG) und private Krankenversicherungen
Ihr Arzt stellt ein Rezept mit Diagnose und Anzahl der Behandlungstage (z. B. 15 Tage) aus und Sie kommen damit zu uns. Wir stellen einen Kostenvoranschlag für die Private Krankenversicherung.
Alternativ können Sie alle Komponenten der EAP als Heilmittelverordnung auch ohne Genehmigung erhalten.
Ihr Arzt stellt die "Verordnung zur Durchführung einer Erweiterten Ambulanten Physiotherapie" aus. Wir beantragen die Genehmigung bei der BG.
Informieren Sie sich bitte in Ihrem Elithera Gesundheitszentrum, ob diese Leistung angeboten wird.
Morbus Parkinson ist eine langsam fortschreitende Erkrankung des Nervensystems. Laut des Bundesministeriums für Bildung und Forschung leben in Deutschland 200.000 bis 300.000 Menschen mit der unheilbaren „Schüttelkrankheit“ – Tendenz steigend.
Den Welt-Parkinson-Tag gibt es bereits seit 20 Jahren. Jedes Jahr am 11. April, dem Geburtstag seines Namensgebers, dem britischen Arzt James Parkinson*, soll das öffentliche Bewusstsein für die Bedürfnisse der Betroffenen geschärft werden.
Morbus Parkinson ist nicht heilbar, aber gut behandelbar.
unterstützen die medikamentöse Behandlung in allen Stadien der Krankheit.
Wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten an, die Ihnen helfen können, mit sich anbahnenden oder bereits bestehenden motorischen Einschränkungen besser zurechtzukommen.
Ostersonntag ist es wieder so weit. Es geht rund. Osternestsuche für Groß und Klein. Und natürlich werden dabei altbekannte im-Haus-Verstecke wie Backofen, Geschirrspülmaschine, Wäschekorb und Gummistiefel als erstes inspiziert. Auch draußen steuern die Suchenden die erfolgversprechendsten Plätze der vergangenen Jahre zielsicher an: Baumlöcher, Blumentöpfe und die Dachrinne vom Geräteschuppen ... da tun sich nun mal nicht jedes Jahr neue Möglichkeiten auf. Man könnte die Nester vergraben – ohne Markierung, aber wer will schon sein Rosenbeet von Suchwütigen mit Schaufeln umgeackert sehen?
Wenn man bedenkt, wie lange es gedauert hat all die Kleinigkeiten zu besorgen, sie liebevoll zu verpacken und dann zu verstecken, ist es einfach nicht fair, wenn der Suchspaß so ratzfatz vorbei ist.
Unser Tipp ...