Für Babys ab der Geburt.
Woher kommt Shiatsu und was ist Baby Shiatsu?
Shiatsu (deutsch ‚Fingerdruck‘) ist eine in Japan entwickelte Form der manuellen Therapie, Hand- und Fingerdruck, deren historische Wurzeln man in dem Ursprung in der traditionellen chinesischen Medizin findet. Japanische Tradition trifft neuste westliche Innovation.
So heißt es, dass zwölf Hauptmeridiane im Körper mit verschiedenen Organen verbunden sind und diese durch Shiatsu positiv die Gesundheit beeinflussen.
aceki•BabyShiatsu® basiert auf dem „Energetischen Entwicklungskonzept“.
Baby-Shiatsu verbindet die Theorie der kindlichen Entwicklung in der westlichen Welt mit dem östlichen Verständnis einer energetischen Entwicklung der Meridiane.
Baby-Shiatsu ist nicht mit der klassischen Babymassage zu vergleichen, wo der Schwerpunkt im sensorischen Teil liegt. Hingegen beim Baby-Shiatsu die motorische, emotionale und sensorische Entwicklung positiv beeinflusst wird.
Der Kurs ist auch eine Anleitung für die Mutter, Sie lernt die Meridiane bei sich kennen, und führt Sie bei sich durch,es kommen also beide zum Genuss Shiatsu kennen zu lernen.
Was lerne Sie und Ihr Baby beim Baby-Shiatsu?
Die traditionelle Behandlung mit Hand- und Fingerdruck auf den Meridianen, wird mit gezielten Körperübungen ergänzt.
Beim Baby-Shiatsu steht die einfühlsame Zuwendung zum Baby im Vordergrund.
Schnell lernen Sie, ihr Baby zu beobachten, erkennen seine Bedürfnisse und sehen, womit es ihm gut geht.
Im Kurs werden verschiedene Shiatsu-Techniken, sowie das Wissen über die altersgemäße Entwicklung vermittelt. Alle diese Übungen lassen sich auch zu Hause durchführen.
Die Schwerpunkte beim Baby-Shiatsu-Kurs liegen hier:
Warum sollten Sie einen Baby-Shiatsu-Kurs machen?
Folgende positiven Auswirkungen können sich durch einen Baby-Shiatsu-Kurs ergeben:
Die Kurse finden in unserem eigenen Kursraum in der Hauptstraße 24 in Schwarmstedt statt.
Es finden erstmal keine Kurse statt.
Für die Anmeldung nutzen Sie bitte folgendes Anmeldeformular: Anmeldeformular Baby Shiatsu
Seit dem 1. Januar 2021 gilt die neue Heilmittelrichtlinie. Dadurch ergeben sich einige Änderungen, die in erster Linie uns als Heilmittelerbringer und Ihren Arzt betreffen, der Ihnen Ihre Rezepte ausstellt. Für Sie als Patient*in gibt es ebenfalls beachtenswerte Kernpunkte, die wir Ihnen in diesem Beitrag vorstellen. Damit wir weiterhin reibungslose Terminvergaben und Behandlungsabläufe gewährleisten können, so wie Sie es gewohnt sind, bitten wir Sie auf Folgendes zu achten …
Gerade Beine sind ein Schönheitsideal. Ein geschmeidiger, aufrechter, sicherer Gang spiegelt eine selbstbewusste Persönlichkeit wider und wirkt attraktiv. O- oder X-Beine sind erst einmal vor allem ein optisches Problem für die Betroffenen. Die Fehlstellung an sich verursacht keine Beschwerden. Über die Jahre kann sie allerdings gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Strukturelle Schäden an Menisken und Knorpel sind mögliche Konsequenzen. Ein O- oder X-Bein begünstigt Arthrose in den Knien. Durch die einseitige Belastung außen oder innen nutzt sich der Knorpel im Gelenk ungleichmäßig ab – bis im Extremfall Knochen auf Knochen reibt. Bei einseitig ausgeprägter Fehlstellung des Knies nach innen oder außen kann sogar die gesamte Statik in Mitleidenschaft gezogen werden.
Für wen kommt eine Umstellungsosteotomie infrage? Womit sollte man nach einer operativen Achsenkorrektur des Kniegelenks rechnen? Und welche Rolle spielt Physiotherapie nach einer Umstellungsosteotomie?