Verlorene Bewegungsfähigkeit zurückgewinnen, das ist das Ziel der neurologischen Therapie. Ihre intensive Mitarbeit und die Ihrer Angehörigen vorausgesetzt, werden Lähmungen gelindert, das tägliche Leben kann wieder besser gemeistert werden. Dauernde Pflegebedürftigkeit, Abhängigkeit von fremder Hilfe und Unterbringung im Pflegeheim können so in vielen Fällen verhindert oder herausgezögert werden.
Physiotherapie nach Bobath oder PNF und Ergotherapie unter einem Dach - kurze Wege und optimale Abstimmung zu Ihrem Besten! Einige unserer Gesundheitszentren bieten Ihnen diese sehr hilfreiche Kombination. Bitte fragen Sie in Ihrem behandelnden Zentrum nach.
Die krankengymnastische Technik PNF (Propiozeptive Neuromuskuläre Fazilitation) verbessert das Zusammenwirken von Nerven und Muskeln. Bewegungsabläufe werden durch spezielle Techniken und Reize auf Ihre Muskulatur gefördert und gebahnt. So trainieren Sie Ihre Muskulatur und gestörte Bewegungsmuster werden wieder normalisiert.
Wir setzen PNF bei Unfallverletzungen, Rehabilitation nach Operationen und bei neurologischen Erkrankungen, wie Schlaganfällen und Schädelhirnverletzungen mit Erfolg ein.
Diese Therapie ist bei allen Bewegungsstörungen, die durch Hirnschädigungen hervorgerufen werden, besonders geeignet - z. B. bei Halbseitenlähmungen nach einem Schlaganfall, bei Hirntumoren oder Hirnverletzungen.
Im Vordergrund der Behandlung steht die Schulung der Gleichgewichtsreaktionen, der sogenannten Kopf- und Rumpfkontrolle und der Gleichgewichtsübertragung von einer auf die andere Körperseite - z. B. beim Gehen. Ihr Physiotherapeut bezieht optische, akustische und taktile Stimulationen durch ein sensomotorisches Training in die Behandlung ein.
Morbus Parkinson ist eine langsam fortschreitende Erkrankung des Nervensystems. Laut des Bundesministeriums für Bildung und Forschung leben in Deutschland 200.000 bis 300.000 Menschen mit der unheilbaren „Schüttelkrankheit“ – Tendenz steigend.
Den Welt-Parkinson-Tag gibt es bereits seit 20 Jahren. Jedes Jahr am 11. April, dem Geburtstag seines Namensgebers, dem britischen Arzt James Parkinson*, soll das öffentliche Bewusstsein für die Bedürfnisse der Betroffenen geschärft werden.
Morbus Parkinson ist nicht heilbar, aber gut behandelbar.
unterstützen die medikamentöse Behandlung in allen Stadien der Krankheit.
Wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten an, die Ihnen helfen können, mit sich anbahnenden oder bereits bestehenden motorischen Einschränkungen besser zurechtzukommen.
Ostersonntag ist es wieder so weit. Es geht rund. Osternestsuche für Groß und Klein. Und natürlich werden dabei altbekannte im-Haus-Verstecke wie Backofen, Geschirrspülmaschine, Wäschekorb und Gummistiefel als erstes inspiziert. Auch draußen steuern die Suchenden die erfolgversprechendsten Plätze der vergangenen Jahre zielsicher an: Baumlöcher, Blumentöpfe und die Dachrinne vom Geräteschuppen ... da tun sich nun mal nicht jedes Jahr neue Möglichkeiten auf. Man könnte die Nester vergraben – ohne Markierung, aber wer will schon sein Rosenbeet von Suchwütigen mit Schaufeln umgeackert sehen?
Wenn man bedenkt, wie lange es gedauert hat all die Kleinigkeiten zu besorgen, sie liebevoll zu verpacken und dann zu verstecken, ist es einfach nicht fair, wenn der Suchspaß so ratzfatz vorbei ist.
Unser Tipp ...