Wir Menschen nutzen ein System aus Wörtern, Gestik und Mimik, mit denen wir uns verständigen können. Wenn wir hören können und unsere Stimme benutzen können, dann können wir dieses System nutzen.
Wir sind in der Lage, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, uns auszutauschen und Gehör zu verschaffen. Für unsere Entwicklung als Person und unsere Lebensqualität ist das von entscheidender Bedeutung.
Wenn Sie durch eine angeborene Behinderung, eine Krankheit oder einen Unfall Ihre Stimme verlieren oder gar nicht erst voll entwickeln, dann besteht die Gefahr, dass Sie den Anschluss an die Gesellschaft verlieren.
Die Logopädie hilft Ihnen bei Sprachstörungen (zum Beispiel Wortfindungsschwierigkeiten oder Schwierigkeiten beim Verstehen von Texten), Sprechstörungen (wie Stottern und Problemen bei der Aussprache), Stimmstörungen (also Einschränkungen des Stimmklanges oder der Leistungsfähigkeit der Stimme – wie dauerhafte Heiserkeit) und Schluckstörungen.
Bei chronischen Beschwerden ist es auch möglich, eine dauerhafte Therapie für mindestens ein Jahr zu erhalten
Informieren Sie sich bitte in Ihrem Elithera Gesundheitszentrum, ob diese Leistung angeboten wird.
Morbus Parkinson ist eine langsam fortschreitende Erkrankung des Nervensystems. Laut des Bundesministeriums für Bildung und Forschung leben in Deutschland 200.000 bis 300.000 Menschen mit der unheilbaren „Schüttelkrankheit“ – Tendenz steigend.
Den Welt-Parkinson-Tag gibt es bereits seit 20 Jahren. Jedes Jahr am 11. April, dem Geburtstag seines Namensgebers, dem britischen Arzt James Parkinson*, soll das öffentliche Bewusstsein für die Bedürfnisse der Betroffenen geschärft werden.
Morbus Parkinson ist nicht heilbar, aber gut behandelbar.
unterstützen die medikamentöse Behandlung in allen Stadien der Krankheit.
Wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten an, die Ihnen helfen können, mit sich anbahnenden oder bereits bestehenden motorischen Einschränkungen besser zurechtzukommen.
Ostersonntag ist es wieder so weit. Es geht rund. Osternestsuche für Groß und Klein. Und natürlich werden dabei altbekannte im-Haus-Verstecke wie Backofen, Geschirrspülmaschine, Wäschekorb und Gummistiefel als erstes inspiziert. Auch draußen steuern die Suchenden die erfolgversprechendsten Plätze der vergangenen Jahre zielsicher an: Baumlöcher, Blumentöpfe und die Dachrinne vom Geräteschuppen ... da tun sich nun mal nicht jedes Jahr neue Möglichkeiten auf. Man könnte die Nester vergraben – ohne Markierung, aber wer will schon sein Rosenbeet von Suchwütigen mit Schaufeln umgeackert sehen?
Wenn man bedenkt, wie lange es gedauert hat all die Kleinigkeiten zu besorgen, sie liebevoll zu verpacken und dann zu verstecken, ist es einfach nicht fair, wenn der Suchspaß so ratzfatz vorbei ist.
Unser Tipp ...