run by Elithera ist eine einzigartige Methode zur Verbesserung Ihres Gang- und Laufmusters. Ziel ist ein sicherer, aufrechter und gesunder Gang und langfristige Freude am Laufen.
run by Elithera verbessert Ihre kognitiven Fähigkeiten, Gedächtnisleistung und Kreativität. Ihre Schnelligkeit, Sprungkraft und Körpergefühl wird gesteigert. Anfänger finden hier Anleitung zu gesundem Lauftraining – Freizeitläufer und Topläufer können durch die verbesserte Lauftechnik effektiver laufen und sich vor Verletzungen und Langzeitschäden schützen.
run by Elithera wirkt als Therapie, beispielsweise nach Operationen (Hüfte, Knie, Rücken), Verletzungen (Muskeln, Sehnen, Bänder) oder allgemeinen Beschwerden am Bewegungsapparat. Wir unterstützen Sie dabei, wieder so gut wie möglich beschwerdefrei gehen zu können. Wir analysieren Ihren gesamten Bewegungsablauf und helfen Ihnen, Ihre Bewegungsmuster gezielt zu verbessern.
Morbus Parkinson ist eine langsam fortschreitende Erkrankung des Nervensystems. Laut des Bundesministeriums für Bildung und Forschung leben in Deutschland 200.000 bis 300.000 Menschen mit der unheilbaren „Schüttelkrankheit“ – Tendenz steigend.
Den Welt-Parkinson-Tag gibt es bereits seit 20 Jahren. Jedes Jahr am 11. April, dem Geburtstag seines Namensgebers, dem britischen Arzt James Parkinson*, soll das öffentliche Bewusstsein für die Bedürfnisse der Betroffenen geschärft werden.
Morbus Parkinson ist nicht heilbar, aber gut behandelbar.
unterstützen die medikamentöse Behandlung in allen Stadien der Krankheit.
Wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten an, die Ihnen helfen können, mit sich anbahnenden oder bereits bestehenden motorischen Einschränkungen besser zurechtzukommen.
Ostersonntag ist es wieder so weit. Es geht rund. Osternestsuche für Groß und Klein. Und natürlich werden dabei altbekannte im-Haus-Verstecke wie Backofen, Geschirrspülmaschine, Wäschekorb und Gummistiefel als erstes inspiziert. Auch draußen steuern die Suchenden die erfolgversprechendsten Plätze der vergangenen Jahre zielsicher an: Baumlöcher, Blumentöpfe und die Dachrinne vom Geräteschuppen ... da tun sich nun mal nicht jedes Jahr neue Möglichkeiten auf. Man könnte die Nester vergraben – ohne Markierung, aber wer will schon sein Rosenbeet von Suchwütigen mit Schaufeln umgeackert sehen?
Wenn man bedenkt, wie lange es gedauert hat all die Kleinigkeiten zu besorgen, sie liebevoll zu verpacken und dann zu verstecken, ist es einfach nicht fair, wenn der Suchspaß so ratzfatz vorbei ist.
Unser Tipp ...