Wenn Sie oder ein Angehöriger krankheits-, verletzungs- oder altersbedingt nicht in der Lage sind, zu uns in die Praxis zu kommen, dann kommt Elithera gerne zu Ihnen nach Hause.
In Ihrem Zuhause können wir gezielt an Lösungen arbeiten, die Sie für die Bewältigung Ihres Alltags brauchen. Wir stabilisieren Sie in Sitz und Stand, üben die richtige Lagerung und wie Sie zum Beispiel vom Rollstuhl in Ihr Bett kommen.
Mit einer ärztlichen Verordnung übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen Ihre Therapie. Selbstverständlich können Sie unsere Leistungen auch auf eigene Rechnung erhalten. Natürlich bieten wir diesen Service auch in Senioreneinrichtungen und Pflegeheimen an.
Informieren Sie sich bitte in Ihrem Elithera Gesundheitszentrum, ob diese Leistung angeboten wird.
Morbus Parkinson ist eine langsam fortschreitende Erkrankung des Nervensystems. Laut des Bundesministeriums für Bildung und Forschung leben in Deutschland 200.000 bis 300.000 Menschen mit der unheilbaren „Schüttelkrankheit“ – Tendenz steigend.
Den Welt-Parkinson-Tag gibt es bereits seit 20 Jahren. Jedes Jahr am 11. April, dem Geburtstag seines Namensgebers, dem britischen Arzt James Parkinson*, soll das öffentliche Bewusstsein für die Bedürfnisse der Betroffenen geschärft werden.
Morbus Parkinson ist nicht heilbar, aber gut behandelbar.
unterstützen die medikamentöse Behandlung in allen Stadien der Krankheit.
Wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten an, die Ihnen helfen können, mit sich anbahnenden oder bereits bestehenden motorischen Einschränkungen besser zurechtzukommen.
Ostersonntag ist es wieder so weit. Es geht rund. Osternestsuche für Groß und Klein. Und natürlich werden dabei altbekannte im-Haus-Verstecke wie Backofen, Geschirrspülmaschine, Wäschekorb und Gummistiefel als erstes inspiziert. Auch draußen steuern die Suchenden die erfolgversprechendsten Plätze der vergangenen Jahre zielsicher an: Baumlöcher, Blumentöpfe und die Dachrinne vom Geräteschuppen ... da tun sich nun mal nicht jedes Jahr neue Möglichkeiten auf. Man könnte die Nester vergraben – ohne Markierung, aber wer will schon sein Rosenbeet von Suchwütigen mit Schaufeln umgeackert sehen?
Wenn man bedenkt, wie lange es gedauert hat all die Kleinigkeiten zu besorgen, sie liebevoll zu verpacken und dann zu verstecken, ist es einfach nicht fair, wenn der Suchspaß so ratzfatz vorbei ist.
Unser Tipp ...