Besser in Bewegung nach Sportverletzungen
Draußensport ist angesagt. Radler, Läufer, Skater … demnächst auch wieder Teamsportler – sie alle haben eins gemeinsam: ihre Leidenschaft für Bewegung. Sport hält jung, verbrennt Kalorien und tut der Seele gut. Bewegung bedeutet Freiheit. Wer möchte schon gerne darauf verzichten?
Falls Sie Ihren Trainingszustand überschätzt haben, nach einem Kaltstart auf der Strecke geblieben sind oder sich anderweitig eine Verletzung zugezogen haben, müssen Sie nicht zwangsläufig auf den OP-Tisch. In vielen Fällen kann Ihnen Physiotherapie helfen, Gesundheitsschäden am Bewegungsapparat zu beheben. Je nach Art und Schweregrad Ihrer Verletzung gibt es spezifische, konservative Maßnahmen, um lädierte Muskeln, Bänder, Sehnen und Gelenke wieder fit zu machen.
Sie müssen verletzungsbedingt eine Pause einlegen? Physiotherapie kann diese Zeit erheblich verkürzen.
Ob Leistungs- oder Hobbysportler – nach Sportverletzungen empfehlen wir Ihnen bereits im Frühstadium mit Physiotherapie zu beginnen, um einen optimalen Heilungsprozess einzuleiten. Therapiemaßnahmen wie:
Sobald sich das verletzte Gewebe regeneriert hat, stehen Koordinations-, Ausdauer und Krafttraining auf dem Programm.
Notwendige, vom Arzt verordnete Physiotherapie aufzuschieben oder ganz darauf zu verzichten, kann die Risiken von Folgeschäden erhöhen und den Heilungsprozess verlängern.
Dabei gibt es Dinge, die können nicht warten: Ihr Leben, Ihre Gesundheit und alles das, was Ihnen wichtig ist.
Wir sind für Sie da! Mit einer ärztlichen Verordnung behandeln wir Sie gerne.
Wir halten uns strikt an die vorgegebenen Sicherheits- und Hygienestandards und werden alles tun, um Ihnen die bestmögliche Therapie bei höchstmöglicher Sicherheit zu bieten.
Bleiben Sie besser in Bewegung
Ihr Team Elithera
Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige aller Geschlechter.
Titelbild: © Maridav– stock.adobe.com
„Der Oberschenkelhalsbruch hat ihm auch das Genick gebrochen!“ Klingt paradox, aber es steckt auch ein Fünkchen Wahrheit darin. Der Genickbruch steht metaphorisch für einen kraftraubenden Lebenseinschnitt, der für viele ältere Menschen nach einem Schenkelhalsbruch bitterer Ernst wird. Das soll nicht heißen, dass nur ältere Menschen betroffen sind, aber sie sind höher gefährdet, weil die Knochendichte im Alter naturgemäß abnimmt. Knochen können leichter brechen.
Laut des Bundesselbsthilfeverbandes für Osteoporose e. V. erleiden in Deutschland jährlich rund 160.000 Menschen eine Schenkelhalsfraktur. Bei 90 % der Betroffenen wurde eine verminderte Knochendichte festgestellt. Ursache für Schenkelhalsbrüche bei Senioren sind häufig Stürze. Diese müssen nicht einmal dramatisch verlaufen. In Kombination mit Osteoporose reicht mitunter schon ein seitlicher Aufprall nach einem Sturz aus geringer Höhe. Fast immer wird ein Oberschenkelhalsbruch operiert. Fast immer können moderne Operationsverfahren den Knochen effektiv stabilisieren oder durch den Einsatz eines künstlichen Gelenks (TEP) den Betroffenen adäquat versorgen. Die richtigen Rehabilitationsmaßnahmen und anschließende Physiotherapie sollen den Erfolg des operativen Eingriffs nachhaltig sicherstellen.
So können Sie Komplikationen vermeiden ...
Ein gezieltes Faszientraining kann Ihre Leistung optimieren und bewirken, dass Ihr Körper besser mit Nährstoffen versorgt wird. Vor allem ab der Lebensmitte profitieren Sie von „fitten“ Faszien, die für eine jugendliche, straffe Körperform und eine elastische Beweglichkeit mitverantwortlich sind. Faszientraining lässt sich mühelos in Ihr bestehendes Training integrieren. Es macht Ihr persönliches gesundes Bewegungsprogramm komplett. Zweimal in der Woche Faszientraining à 10 Minuten sind ausreichend. Wir haben effiziente Übungen für Sie zusammengestellt, die Sie ganz einfach zu Hause durchführen können.