Der Kummer mit dem Kreuz: Wenn der Rücken Probleme macht Fast jeder von uns kennt Rückenschmerzen. Ob durch eine plötzliche, falsche Bewegung ausgelöst, durch Verspannungen, Stress oder Erkrankungen der Wirbelsäule hervorgerufen … Ursachen gibt es viele. Manchmal ist es einfach das Alter, das sich im Rücken bemerkbar macht. Abnutzung und Verschleiß betreffen auch unsere Bandscheiben. Wenn wir unserem Rücken mehr abverlangen als er (er)tragen kann, bzw. wenn wir Leistungen einfordern, die nicht unserem Trainingszustand entsprechen, sind Schmerzen oft die Konsequenz.
Lange Home-Office-Tage, eingeschränkte aktive Freizeitgestaltung, einseitige Belastung können Rückenschmerzen begünstigen oder bereits bestehende Beschwerden verschlimmern.
Bewegungen, die weh tun, zu vermeiden – Dinge, die wir eigentlich machen wollen oder müssen einfach sein zu lassen, ist auf Dauer keine Lösung.
Jetzt mit Ihrer Physiotherapie auszusetzen kann Sie weit zurückwerfen und Ihre bereits erreichten Erfolge gefährden. Notwendige, vom Arzt verordnete Behandlungen (z. B. nach Operationen oder bei chronischen Erkrankungen) zu verschieben, kann die Risiken von Folgeschäden erhöhen.
Dabei gibt es Dinge, die können nicht warten: Ihr Leben, Ihre Gesundheit und alles das, was Ihnen wichtig ist.
Wir sind für Sie da! Mit einer ärztlichen Verordnung behandeln wir Sie gerne. Wir halten uns strikt an die vorgegebenen Sicherheits- und Hygienestandards und werden alles tun, um Ihnen die bestmögliche Therapie bei höchstmöglicher Sicherheit zu bieten.
Bleiben Sie besser in Bewegung
Ihr Team Elithera
TIPP für lange Home-Office-Tage: Entlasten Sie Ihre Wirbelsäule, indem Sie sich an die Rückenlehne Ihres Stuhls lehnen und öfters mal die Sitzposition wechseln – nicht vorgebeugt sitzen, das erhöht unnötig den Druck auf Ihre Bandscheiben.
Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige aller Geschlechter.
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„Der Oberschenkelhalsbruch hat ihm auch das Genick gebrochen!“ Klingt paradox, aber es steckt auch ein Fünkchen Wahrheit darin. Der Genickbruch steht metaphorisch für einen kraftraubenden Lebenseinschnitt, der für viele ältere Menschen nach einem Schenkelhalsbruch bitterer Ernst wird. Das soll nicht heißen, dass nur ältere Menschen betroffen sind, aber sie sind höher gefährdet, weil die Knochendichte im Alter naturgemäß abnimmt. Knochen können leichter brechen.
Laut des Bundesselbsthilfeverbandes für Osteoporose e. V. erleiden in Deutschland jährlich rund 160.000 Menschen eine Schenkelhalsfraktur. Bei 90 % der Betroffenen wurde eine verminderte Knochendichte festgestellt. Ursache für Schenkelhalsbrüche bei Senioren sind häufig Stürze. Diese müssen nicht einmal dramatisch verlaufen. In Kombination mit Osteoporose reicht mitunter schon ein seitlicher Aufprall nach einem Sturz aus geringer Höhe. Fast immer wird ein Oberschenkelhalsbruch operiert. Fast immer können moderne Operationsverfahren den Knochen effektiv stabilisieren oder durch den Einsatz eines künstlichen Gelenks (TEP) den Betroffenen adäquat versorgen. Die richtigen Rehabilitationsmaßnahmen und anschließende Physiotherapie sollen den Erfolg des operativen Eingriffs nachhaltig sicherstellen.
So können Sie Komplikationen vermeiden ...
Ein gezieltes Faszientraining kann Ihre Leistung optimieren und bewirken, dass Ihr Körper besser mit Nährstoffen versorgt wird. Vor allem ab der Lebensmitte profitieren Sie von „fitten“ Faszien, die für eine jugendliche, straffe Körperform und eine elastische Beweglichkeit mitverantwortlich sind. Faszientraining lässt sich mühelos in Ihr bestehendes Training integrieren. Es macht Ihr persönliches gesundes Bewegungsprogramm komplett. Zweimal in der Woche Faszientraining à 10 Minuten sind ausreichend. Wir haben effiziente Übungen für Sie zusammengestellt, die Sie ganz einfach zu Hause durchführen können.